Die 65km von heute waren ein Strecke zum dahingleiten, dieses Stück des Camino ist für das Velo gemacht 😀.

Der Weg ist schier endlos bis zum Horizont – weite Landschaft in der ab und zu mal ein einsamer Peregrino auftaucht.

Und dann sind die Berge, die am Morgen noch weit entfernt am Horizont standen, plötzlich ganz nah.

Das Land ist ausgetrocknet, puderfeiner Staub ist überall.

Die „Bahnübergänge“ sind echt abenteuerlich 🫣. Gut, dass es keinen häufigen Zugverkehr gibt.

Nach Merida hinein überquert der Camino den Rio Guadiana auf einer zweitausendjährigen römischen Brücke.

…Merida – hier ist Rom! Morgen mache ich einen Ruhetag mit ausgiebiger Stadtbesichtigung

Die Etappe auf der Karte
